Über die Ausstellung

 

AKTUELL:

Derzeit keine neuen Ausstellungstermine. Bei Interesse an der Ausstellung bitte eine Mail an info@rideforpalestine.org schicken.

 
 

„RIDE FOR JUSTICE – Gewaltfreier Widerstand in Palästina“

Dokumentarfotografie / Informationstexte / Audioaufnahmen / Video / Veranstaltungen

 

Die Ausstellung „RIDE FOR JUSTICE – Gewaltfreier Widerstand in Palästina“ thematisiert den Freedom Ride 2016 und die währenddessen dokumentierten gewaltfreien Freiheits- und Menschenrechtsbewegungen im Westjordanland, Palästina. Die Geschichten der Menschen entlang der Stationen des Freedom Ride stehen im Fokus der Ausstellung und werden durch Fotografien, dazu gehörige Texte, Audio- und Videoaufnahmen sowie durch eine künstlerische Installation erzählt. Darüber hinaus versucht die Ausstellung mit einem vielseitigen Begleitprogramm verschiedene Schwerpunkte zur Situation in Palästina zu thematisieren. Das Begleitprogramm umfasste bisher mehrere wissenschaftliche Vorträge, einen Kindernachmittag, einen Filmabend sowie ein Konzert mit dem syrisch-palästinensischen Pianisten Aeham Ahmad. Die Ausstellung möchte die Ziele des Freedom Theatre und des Freedom Bus Projektes über die Grenzen Palästinas hinaus unterstützen: Brücken und Kooperationen aufbauen, über die Lebensbedingungen unter der Besatzung aufklären und Menschen für dieses Thema sensibilisieren. Dabei wird ein ethnografischer Ansatz verfolgt, abseits von medienbeeinflussten Bildern und Texten.

Die Ausstellung fand erstmals im historischen Gewölbekeller des Künstlerhauses Göttingen statt. Seit ihrer Premiere wandert die Ausstellung zu unterschiedlichen Institutionen in verschiedenen Städten. Aktuelle Informationen zur Wanderausstellung sind hier zu finden.

Die Ausstellung wurde erstmals ermöglicht durch Föderungen im Rahmen des Programms Kreativität im Studium der Georg-August-Universität Göttingen durch die AKB STIFTUNG, eine gemeinnützige Stiftung der Familie Büchting, sowie durch die Stiftung Begegnung. Den Förderern sowie dem Künstlerhaus Göttingen und dem Stadttheater Kempten gilt besonderer Dank.

 

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